Presse

Hier ein Blog Beitrag von der schwedischen Jouralistin Lina Lund auf Schwedisch

Kreuzer Leipzig berichtet
Das Stadtmagazin Kreuzer berichtet auf Seite 64 über die Spinnerei und unser Ausstellungsprojekt "Cliché verre reloaded - Ein Angriff auf die Zeit" zum Rundgang / 21. September 2013 im Spinnerei archiv massiv.
Verfasserin Sarah Alberti
kreuzer Leipzig September Ausgabe Seite 64

Art Magazin berichtet
über geplantes Cliché verre Ausstellungsprojekt von Vlado & Maria Ondrej Atelier für Radierung Leipzig mit internationaler Beteiligung.
Verfasserin Susanne Altmann
Art Magazin Mai 2013 Seite 126

Junge machen Druck
Pressemitteilung vom 29. Januar 2013 zur Ausstellung Kunst im Bauhof
Der Landbote

Vorstellung der Jahresgabe 2012
30. November - 1. Dezember
Jahresmitgliederversammlung
Gegen 11:30 Uhr wird der Künstler Sebastian Nebe die aktuelle Jahresgabe für die Mitglieder unseres Freundeskreises vorstellen (60€).
[...]
Um 15.00 Uhr Fahrt in die Spinnerei, Werkstattbesuch im Atelier für Radierung von Maria und Vlado Ondrej, dort wurde die Jahresgabe von Sebastian Nebe gedruckt
© Förderer des Museums der bildenden Künste e.V. - http://www.foerderer-mdbk.de/veranstaltungen/ausstellun...

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Text von Susanne Altmann
in beiliegender PDF zu lesen
Susanne Altmann © Art Magazin Dezember 2011 - Ausgabe: 12 / 2011 - Seite: 22-33

Ausstellung just printed in Dresden
Ausstellung: vom 04.09.2011 - 09.10.2011
galerie modul.
KUNSTHALLE DRESDEN
01099 Dresden
Königsbrücker Straße 96. Halle 7C
Fon: 0172-351056
Im zweiten galerie modul präsentieren 9 Künstlerinnen und Künstler ihre unterschiedlichen zeitgenössische Positionen der grafischen Künste. Jüngere und Ältere Künstlerinnen und Künstler werden sich ebenso gegenüber wie tradierte Techniken und moderne Sujets.
es stellen aus:
Doppeldenk (Leipzig)
Wilhelm Frederking (Halle)
Viktoria Graf (Dresden)
Holger Lippmann (Berlin)
Troy Lovegates (Montreal)
Kerstin Franke-Gneuß (Dresden)
Vlado Ondrej (Leipzig)
Nadja Schütt (Berlin)
Stefan Schwarzer (Halle)
Im Modul wird es zwei literarische Veranstaltungen geben:
24.09.2011. 20 Uhr Lesung und Konzert Andreas Paul/ trans alp
0
1.10.2011. 20 Uhr Lesung Stefan Seyfahrt
Mit Disziplin und einem Fahrplan
Von Susanne Altmann
Farbtrunkene Radierungen und Lithografien des Leipziger Malers Matthias Weischer
29.5.- 28.8. - Museum der bildenden Künste, Leipzig
Et in Arcadia ego" war das große Thema von Goethes "Italienischer Reise". Immer wieder haben auch bildende Künstler ihren Italienaufenthalt als kreatives Schlüsselerlebnis empfunden. Der Leipziger Maler Matthias Weischer bildet da keine Ausnahme.
Sein Stipendium in der Villa Massimo in Rom 2007 brachte für ihn nicht nur eine Hinwendung zu Themen wie Gärten, Natur und Licht, sondern auch eine persönliche Wiederentdeckung von Grafik und Papierarbeiten.
Das Museum für bildende Künste Leipzig richtet dem einstigen Meisterschüler von Sighard Gille jetzt eine Einzelausstellung für diese aktuellen Werke ein. Üppige Vegetation, Parks und Skulpturfragmente verweben sich in Weischers Radierungen und Lithografien zu opulenten Ornamenten und arkadischen Landschaften.
Anders als die Malerei nötige ihm die Grafik "konzentriertes, organisiertes Arbeiten ab, das nach Disziplin und einem Fahrplan verlangt". Diese Herausforderung wird besonders bei Farbradierungen deutlich, wo Weischer mit bis zu fünf Platten operiert. In Vlado Ondrej, der in der Leipziger Baumwollspinnerei sein "Atelier für Radierung" betreibt, hat Weischer einen kongenialen Partner gefunden.
Mit geradezu farbtrunkenen lithografischen Blättern geht er sogar noch einen Schritt weiter und schichtet Elemente aus bis zu elf verschiedenen Steinen übereinander.
"Die Farben verführen, und es wird schwierig, Maß zu halten", so Weischer.
Neuerdings übt er sich jedoch wieder in Reduktion: Für sogenannte "Pulp Paintings" bearbeitet er großformatige Papierbahnen mit koloriertem Papierbrei. Hier bändigt er Muster zu ruhigen, fast klassischen Kompositionen, die an Barockgärten erinnern.
Der Katalog "Kunstwerkstatt Matthias Weischer" ist im Prestel Verlag erschienen und kostet 25 Euro
Susanne Altmann © Art Magazin - Ausgabe: 06 / 2011 - Seite 108
»Schnittstelle Druck«
Ausstellung an der HGB Leipzig
„Schnittstelle Druck“ verbindet angehende und etablierte Künstler in Leipzig
von Holger Günther
Leipzig. Mit dem Projekt „Schnittstelle Druck“ bündeln das Museum der bildenden Künste (MdbK) und die Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) ihre Kräfte. Bis zum 26. Juni sind in beiden Häusern Werke verschiedener Künstler zu sehen. Große Namen und noch zu entdeckende Kreativ sind dabei.
Herausragende Werke von Kunst-Studenten neben denen etablierter Künstler zu zeigen ist es, was hinter der Ausstellung „Schnittstelle Druck“ steckt. In einer Doppelschau des Bildermuseums der HGB sind unter anderem Werke von Julius Popp, Jonathan Meese oder Olafur Eliasson zu sehen. Zu ihnen gesellt sich eine ganze Reihe von Studierenden der HGB, deren Namen im Kunstbetrieb noch eher unbekannt sind.
Allen ausgestellten Werken ist nach Angaben der HGB eines gemeinsam: die innovative Nutzung traditioneller Techniken in einem zeitgenössischen Kontext. Denn der Ausgangspunkt des Projektes liege in der Lehre der HGB, die neben vielen Möglichkeiten der Bildproduktion und der Arbeit in den hauseigenen Druckwerkstätten vor allem auch auf zeitgenössischen Ansatz der Produktionen Wert lege. Ein elementarer Auftrag der Ausbildung und Forschung des Hauses bestehe darin, „Traditionen zu erhalten und in die Gegenwart zu vermitteln“, wie es in einer Mitteilung heißt.
Das Bildermuseum zeigt seinen Teil der Ausstellung immer dienstags, donnerstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr und mittwochs von 12 bis 20 Uhr. In der HGB sind die Arbeiten der beteiligten Künstler dienstags bis freitags von 12 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr in der Galerie, dem Lichthof sowie im Festsaal zu sehen
Holger Günther © LVZ-Online, 20.05.2010